Bauprojekte
Spital Interlaken: Neubau Haus E
Die Spitäler fmi AG investiert in die Zukunft und passt ihre Infrastrukturen laufend den neuen Erfordernissen an. So erweitert und erneuert sie die Gebäude in Unterseen, welche ursprünglich zwischen 1905 und 1974 erbaut wurden. Seit 2012 wurden der Operationstrakt und das Notfallzentrum erneuert sowie das Bettenhaus saniert und aufgestockt.
In der aktuellen Bauetappe wird das Haus E, der älteste Gebäudekomplex auf dem Spitalcampus, samt Haupteingang mit einem Neubau ersetzt. Mitte Juni 2021 konnte die Spitäler fmi AG mit den Bauarbeiten beginnen. Dieses wird etappiert zurück- und neu aufgebaut. Der Neubau kommt an derselben Stelle zu stehen und soll 2026 fertig sein.

Aktuell
Mitte August sind die grossen Baumaschinen aufgefahren und der sichtbare Rückbau des Ostflügels beginnt. Dieser wird gemäss Bauprogramm acht Wochen dauern und mit einem Longfront-Abbruchbagger durchgeführt – einem sogenannten «Beisser». Besonders intensiv wird der Rückbau der heutigen Bodenplatte. Die Spitz- und Spundarbeiten starten Anfang September und dauern circa bis Mitte November 2022. Im Dezember und Januar 2023 wird der Rückbau der Spundwände durchgeführt. Die Arbeiten erfolgen jeweils wochentags von 14 bis 19 Uhr. Die Spitalabläufe wurden entsprechend angepasst.
Die Spitäler fmi AG setzt für die Bauarbeiten die modernsten Mittel ein, gleichwohl ist die Durchführung der Bauarbeiten nicht ohne Lärm und Erschütterungen möglich. Deshalb bittet die Spitäler fmi AG um Verständnis.
Blick auf die Baustelle

Mehr Platz und kürzere Wege
Das neue Gebäude wird gegenüber dem heutigen Bau 900 m² mehr Bruttogeschossfläche aufweisen und die Minergiestandards erfüllen. Es wird das Zentrum für ambulante Medizin, eine Apotheke, eine Cafeteria sowie eine neue Bushaltestelle und Haupteingang umfassen. Die neue Infrastruktur wird die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden erleichtern und den Aufenthalt für Patientinnen und Patienten angenehmer machen.
Damit investiert die Spitäler fmi AG in die Zukunft und trägt den steigenden ambulanten Patientenzahlen sowie den steigenden medizinischen, technischen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen Rechnung.
